Peru VII
Kloster Santa Catalina in Arequipa
das 1579 gegründete Kloster gehört mit zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten im Süden Perus. Es wurde im Jahre 1970 zum größten Teil der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, nachdem Erbeben das Kloster stark beschädigten und es umfangreiche kostenintensive Renovierungen zur Folge hatte. Hier lebten meist zwischen 150 und 300 Nonnen die aus gutbetuchten spanischstämmigen Familien stammten, wo es Sitte war dass die zweitgeborene Tochter sich dem geistlichen Leben widmet.
Das Kloster wirkt wie ein Dorf in der Stadt und ist mit seinen lebhaften Farben und seiner Architektur, die spanische und indigene Elemente vermischen, ein sehr ruhiger Ort in dem man sich sofort wohl fühlt und am liebsten dort gleich einziehen möchte.
Arequipa
sehr schöne Stadt mit vielen Kolonialen Bauten und einem sehr angenehmen Klima auf 2600Hm. Nach der ganzen Zeit im höheren kalten Bergland eine echte Wohltat. Man hat nur schon im Hinterkopf dass man ja bald wieder in die Berge hoch „muss“. Ausserdem gibt echt reichlich gute Restaurants bei denen man sich mal wieder den Bauch mit peruanischen Leckereien voll schlagen kann.
wie zum Beispiel Alpakafleisch auf heißem Vulkanstein.
es geht wieder hoch
Strecke zwischen Arequipa und Puno
Sonnenuntergang aus dem Zelt gesehen
Typisches kleines „Restaurant“ auf der Strecke, sehr einfaches Essen, meist 1 Gericht aber oft gar nicht so übel.
Staunende Tierwelt, ein fotografierender Radfahrer, so was haben wir schon lange nicht mehr gesehen.
Plattfuß Nr.3 bis jetzt, hätte auch schlimmer kommen können.
Lago Lagunilla,
wieder mal eine der etwas kälteren Ecken
Puno
nicht gerade schön aber ganz hässlich auch nicht
Wie überall in Peru, man liebt Paraden, vom Kindergarten über Schüler, Studierende, Vereine, Polizei und Militär. Alle marschieren mit.
Der Bowlerhut hat sich auch auf der peruanischen Seite verbreitet.
auch so eine Art Bowlerhut
Puno
Puno
Bowlerhutträgerin
Essstand auf dem Markt, es gibt auch Hirn und Zunge, lecker.
gelegentlich läutet der große Wecker
Restaurantchen
Seilerei am Titicacasee
Aus alt mach neu. Dauert bestimmt nicht mehr lange und links steht auch so ein nettes Haus.
Titicacasee
Die Spreu von der Quinua trennen. Bauer bei der Ernte am Titicacasee